Ein Konzept, das für alle Patienten gut ist, gibt es nicht!

 

Manchmal läuft eine Therapie komplementär zur klassisch medizinischen Betreuung bei Ihrem Arzt. Wir können erreichen, dass Sie zum Beispiel weniger Schmerzmittel benötigen. Das heisst, das eine schliesst das andere nicht aus.

 

Eine akute Erkrankung (z.B. Schnupfen) kann man in der Regel mit einfachen Naturheilmitteln behandeln. Oft kann man so Nebenwirkungen von Medikamenten (z.B. Müdigkeit, Einfluss auf den Blutdruck) vermeiden.

 

Bei chronischen Beschwerden ist die Situation sehr viel komplexer. Die Krankheit hat sich über längere Zeit entwickelt. Mehrere Faktoren sind im Spiel (individuelle Veranlagung, falsche Ernährung, Umweltgifte, Stress, Sorgen). Eine isolierte Therapie der Symptome reicht nicht aus. In solchen Situationen muss oft zuerst die Grundsituation des Organismus behandelt werden, bevor eine Therapie wie Homöopathie zum Einsatz kommt. Die „beste“ Therapie nützt nichts, wenn immer wieder Negativfaktoren den Heilungsprozess behindern.


Hier kommt z.B. die ganzheitliche Ernährungsberatung ins Spiel. Schon Hahnemann (Begründer der homöopathischen Therapie) hat erwähnt, dass die beste Homöopathie nichts nützt, wenn ungenügende und schlechte Ernährung oder das Zuviel der guten Ernährung die Gesundheit ständig untergraben. Weil die Ernährung so wichtig ist und fast wie Medizin wirken kann, widme ich ihr ein gesondertes Kapitel.